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Totenkult im alten Ägypten

Das Grab im alten Ägypten war in einen komplexen Toten- und Verehrungskult einbezogen. Es mussten bestimmte Vorkehrungen für das Leben im Jenseits getroffen werden. Diese Vorkehrungen gingen weit über das eigentliche Begräbnis hinaus.
Der Leichnam des Verstorbenen musste vor dem Verfall geschützt werden indem man diesen einbalsamierte (Mumifizierung).

Die Errichtung eines geschützten und beständigen Grabes war erforderlich und wurde nach der Beisetzung des Verstorbenen mit Grabbeigaben ausgestattet. So konnte der unsterbliche Teil "Ba" weiterleben und mit Hilfe von Jenseitsführern Gefahren, die den Verstorbenen im Reich des Osiris erwarteten, abwenden.

Abb. links: Grabstele aus Holz; bemalt und mit Hieroglyphen beschriftet. Dargestellt ist der Unterweltsgott Osiris mit seinen Insignien. Vor ihm ein Priester, der Gaben darbringt.
British Museum, London. Foto: Anja Semling


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